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Hier finden Sie unsere Veröffentlichungen zu unseren Beratungsschwerpunkten.
Neben kurzen Kommentaren zum aktuellen Geschehen finden Sie Studien und Fachartikel mit wertvollen Tipps für die Praxis.
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Wertvolle Tipps für die Praxis
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Agile lebt! Aber falsche Propheten töten es.
In unserem Kommentar möchten wir auf die kürzlich veröffentlichte starke Aussage aus einer Studie antworten, Agilität führe zu 268% mehr Projektmisserfolgen, welche in reichweitestarken Medien, wie heise, verbreitet wurde. Dabei diskutieren wir zuerst, warum die bisherigen Reaktionen der agilen Community Züge einer Karikatur haben. Anschließend erläutern wir drei schwere methodische Mängel der Studie: ein falsches Verständnis des agilen Managements, Fehler bei der Anwendung statistischer Methoden und einen veralteten Diskussionsstand. Zum Abschluss werden drei wertvolle Tipps für Leute aus der Praxis geteilt, was sie aus der Diskussion lernen können.
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Remote Arbeit: Das Gift für Agilität?
Am 16.09.2024 kündigte Andy Jassy, der CEO von Amazon, an, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder fünf Tage die Woche im Büro arbeiten werden. Als Grund werden anders nicht zu lösende kulturelle Probleme im Unternehmen angeführt. Auch die restlichen Unternehmen der Glorreichen Sieben haben der Remote-Arbeit den Kampf angesagt. Ist Remote-Arbeit also ein Auslauf-Modell in agilen Organisationen? Vor diesem Hintergrund werden die fünf Einflussfaktoren Technik, Teamstrukturen, Unternehmenskultur, Mitarbeiterpräferenzen, Branchenanforderungen analysiert. Dabei zeigt sich, dass es keinen universellen Ansatz gibt, sondern dass Unternehmen ihren individuellen „Sweet Spot“ zwischen Präsenz und Remote-Arbeit definieren müssen. Abschließend werden drei Handlungsempfehlungen gegeben, die Entscheider jetzt umsetzen müssen, um dieses Spannungsfeld als Chance zu nutzen.
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Die Scheinwelt der KI
KI beeinflusst zunehmend unsere Wahrnehmung der Welt. Während oft vor gefährlichen Ergebnissen von KI gewarnt wird, blieb die systematische Zensur durch KI-Modelle bislang eher unbeachtet. Am Beispiel der Bildgenerierung zeigt der Artikel, wie KIs gezielt Prompts filtern und unerwünschte Inhalte blockieren. Dies führt dazu, dass KIs eine verzerrte, idealisierte Scheinwelt erschaffen, in der unangenehme Darstellungen unterdrückt werden. Beispiele aus KI-Tools belegen, dass Begriffe und Themen, die nicht
den Richtlinien der Entwickler entsprechen, zensiert oder gar nicht verarbeitet werden. Dies betrifft nicht nur Kunst und Medien, sondern hat auch weitreichende Implikationen für Wissenschaft, Medizin und gesellschaftliche Debatten. Da KI-generierte Inhalte zunehmend Einzug in die Medien halten, verstärkt sich dieser Effekt und beeinflusst unsere Wahrnehmung der Realität. Eine kritische gesellschaftliche Diskussion über die Grenzen und Risiken der Zensur in KI-Anwendungen ist dringend erforderlich.
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Vom klassischen Intranet zum Digital Workplace: Die Zukunft der digitalen Arbeitswelt
Im Fokus der Weiterentwicklung des Intranets steht die nahtlose Integration von Tools und Programmen hin zum digitalen Arbeitsplatz, die durch Künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und Single Sign-On (SSO) unterstützt wird. Diese Entwicklungen steigern Effizienz und Produktivität, indem sie den schnellen, toolübergreifenden Zugriff auf Informationen ermöglichen und interne Prozesse optimieren. Die Nutzung bestehender Microsoft-365-Lösungen sowie KI-gestützter Content-Erstellung ermöglicht das Senken von Lizenzkosten und reduziert den Aufwand in Redaktionsprozessen. Gleichzeitig fördern neue, an Social-Media-orientierte Formate wie kurze Videos, interaktive Inhalte und dezentrale Nachrichtenproduktion das
Engagement der Mitarbeiter. Somit profitiert das Unternehmen von einer effektiven Verfügbarkeit von Informationen. Um dies zu erreichen sind konkrete Schritte notwendig mit Fokus auf die Überarbeitung der Softwarelandschaft, der Redaktionsprozesse und der Rolle des Intranets in der internen Kommunikation des Unternehmens unter Einbeziehung neuer Technologien.
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Sag nein zu Eisenhower,
sag ja zu SPEED
Die Eisenhower-Matrix gilt als Standard-Framework zur Priorisierung von Aufgaben.
Allerdings weist das Framework einige Schwächen auf, da Aufgaben lediglich nach
Wichtigkeit und Dringlichkeit priorisiert und andere relevante Faktoren außer Acht
gelassen werden. Zudem eignet sich die Eisenhower-Matrix lediglich für Führungskräfte,
die Aufgaben an ihr Team delegieren können. Um diese Schwächen zu adressieren,
wurde das sog. SPEED-Framework entwickelt. Mit SPEED können Aufgaben von
Führungskräften und Mitarbeitern ohne Weisungsbefugnis gleichermaßen anhand der
Faktoren Synergien, persönliche Wichtigkeit, Effizienz, Effektivität und Delegation
differenziert bewertet und entsprechend priorisiert werden. Erfahren Sie hier, wie das
Framework im Detail funktioniert und wie Sie es in Ihrem Unternehmen einsetzen können.
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Die Krise der Scrum Master: Der Scrum Master – ein Clown?
Die Rolle des Scrum Masters ist eine der zentralen Säulen des agilen Managements, wird
aber oft nur als bloßer Kostenfaktor betrachtet oder belächelt, da ihr Beitrag zur
Produktentwicklung nicht direkt messbar ist. Besonders problematisch ist, dass Scrum
Master zwar für die Effektivität der Teams verantwortlich sind, jedoch keine
Weisungsbefugnis besitzen. Dies führt dazu, dass sie oft in eine passive Support-Rolle
gedrängt werden, anstatt als Führungspersönlichkeiten wahrgenommen zu werden.
Zusätzlich dazu verharren viele Scrum Master nach der initialen Einführung agiler
Methoden in starren Prozessrollen und sind aufgrund ihres breiten Aufgabenspektrums
häufig überfordert. Um die Scrum Master Rolle wirklich zu entfesseln, sind laut den
Autoren vier zentrale Maßnahmen erforderlich: Richtige Personalentscheidung und -
entwicklung, Bildung eines Teams von Scrum Mastern, Hands-on-Mentalität einfordern
und eine Führungskultur fördern. Nur wenn Scrum Master als echte Führungskräfte
agieren dürfen, können sie einen nachhaltigen Mehrwert für agile Teams und die
gesamte Organisation schaffen.
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